Erektile Dysfunktion und ihre zerebralen Auswirkungen verstehen.

Mehr Männer als man annimmt, leiden an einer erektilen Dysfunktion (ED), umgangssprachlich auch Inkompetenz genannt. Erektile Dysfunktion (ED) wird im Allgemeinen verschleiert und fälschlicherweise einer ausschließlich körperlichen Ursache zugeschrieben. Diese Komposition untersucht die erektile Dysfunktion aus verschiedenen Blickwinkeln, einschließlich ihrer Ursprünge, aktuellen Heilmittel und internen Risiken für das Leben von Männern.


Erkennen der Anzeichen von Impotenz


Wenn ein Mann an einer erektilen Dysfunktion leidet, kämpft er ständig darum, einen Körper zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, der für sexuelle Anstrengung ausreicht. Manchmal ist es normal, dass es zu Schwierigkeiten beim Aufbau kommt, und es handelt sich nicht um ein Zeichen einer erektilen Dysfunktion. Sollte der Zustand jedoch weiterhin erneut auftreten, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass die Ware schwerwiegender ist. Erektiler Dysfunktion pille sind die besten.


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Warum Männer keine aufrechte Position erreichen können


Mehrere Erkrankungen, darunter Herzbeschwerden, Diabetes, Rotundheit, Hormonstörungen und neurologische Anomalien, wurden mit erektiler Dysfunktion in Verbindung gebracht. Jeder dieser Zustände kann die Übertragung von Launenimpulsen beeinträchtigen, die für das Erreichen und Aufrechterhalten einer Erektion im Penis unerlässlich sind. Online ED Pille wird dir immer weiterhelfen.


Eine Tabakoperation, starker Alkoholkonsum, Drogenmissbrauch und unzureichende körperliche Anstrengung sind allesamt Risikofaktoren für eine erektile Dysfunktion. Diese Praktiken können sich negativ auf die sexuelle Gesundheit auswirken, da sie den Blutfluss und die Hormonsituation verändern. Beste ED Pillen lässt sich ziemlich leicht finden.


Es gibt innere Gesundheitskrankheiten wie Stress, Sorgen und Depressionen, die das sexuelle Verlangen und die sexuelle Leistungsfähigkeit beeinträchtigen können. Da interne Prozesse die sexuellen Reaktionen einer Person entweder stimulieren oder dämpfen können, ist es wichtig, diese zu berücksichtigen.


Abhilfemöglichkeiten bei Impotenz


Die Umstellung des eigenen Lebens auf ein gesünderes Leben ist immer der erste Schritt bei der Behandlung der erektilen Dysfunktion. Die Verbesserung der Herz-Kreislauf-Gesundheit und möglicherweise die Linderung der ED-Symptome können durch regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, Gewichtskontrolle und eine Reduzierung des Alkohol- und Zigarettenkonsums erreicht werden.


Besonderheiten: Sildenafil (Viagra), Tadalafil (Cialis) und Vardenafil (Levitra) sind bekannte orale Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmer (PDE5), die zur Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED) eingesetzt werden. Obwohl diese Besonderheiten die Durchblutung des Penis fördern und die Konstruktion erleichtern, sind sie nicht ohne Nachteile und sollten mit Vorsicht angewendet werden.


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Hormonbehandlung Eine Hormonentlastungsbehandlung kann empfohlen werden, wenn hormonelle Anomalien eine erektile Dysfunktion auslösen sollen. Männer mit niedrigem Testosteronspiegel können von einer Testosteronlinderung profitieren, da sie ihre sexuelle Leistungsfähigkeit steigert.


Chirurgische Methoden wie Penisimplantate oder Gefäßoperationen zur Verbesserung der Durchblutung können in Extremsituationen erprobt werden, wenn frühere Therapien versagt haben.


Abschluss


Faktoren im physischen, mentalen und sozialen Umfeld einer Person können alle zur erektilen Dysfunktion beitragen. Für Menschen mit ED kann es schwierig sein, ärztlichen Rat einzuholen, es ist jedoch wichtig, dass sie dies tun. Zur Heilung von ED und zur Wiederherstellung der sexuellen Gesundheit steht eine Vielzahl wirksamer Therapien zur Verfügung, von Verhaltensänderungen bis hin zu medizinischen Verfahren.


Der emotionale Tribut von ED muss als schwerwiegend angesehen werden. Eine geringere emotionale Belastung und ein befriedigenderes Sexual- und Gefühlsleben könnten das Ergebnis einer ehrlichen Kommunikation sowohl mit Gesundheitsdienstleistern als auch mit Partnern sein. Wenn wir die Scham, mit der Männer mit erektiler Dysfunktion konfrontiert sind, beseitigen und durch Mitgefühl und Aufklärung ersetzen können, können wir mehr Männer dazu ermutigen, sich behandeln zu lassen.